Der Kochazubi – 2

von BigBud und Monsieur_El
„Aber nun lass uns erstmal essen, bevor es kalt wird.“ sagte Denis. Dann nahm er ein Hähnchenteil, dippte es in Soße und hielt es Kevin vor den Mund. Der zögerte eine Moment, doch dann öffnete er den Mund und Denis konnte ihn füttern. Irgendwie kam es Kevin vor, als würden deutlich mehr von den Hähnchenteilen und den Pommes in seinem Mund landen als in dem von Denis. Aber er genoss diese innige Behandlung durch Denis. Schließlich waren alle Teller leergeputzt und Kevin war auch ziemlich voll. Er ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und atmete schwer.

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Der Kochazubi – 1

von BigBud und Monsieur_El
Kevin war überrascht. Nach all den Bewerbungen und all den Absagen hatte er nicht mehr damit gerechnet, zum September noch einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Und dann auch noch Berlin, seine Erstwahl! Aufgeregt lief er in seinem Zimmer auf und ab und las sich den Brief noch mehrmals durch. Dann lief er nach unten und verkündete die Neuigkeit seiner Mutter. Die war aber gar nicht so begeistert wie er.

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Writers Room

Ich möchte euch gerne einmal zur Mitarbeit an einem Projekt animieren, dem ich den Titel „Writers Room“ gegeben habe. Dahinter steckt die Idee, gemeinsam an einer oder mehreren Geschichten zu schreiben. Dazu habe ich ein Google-Doc erstellt, in dem jeder, der den Link hat, editieren kann. Wer also eine Idee für eine Story hat und Mitschreiber sucht oder an den Storieentwürfen anderer mitarbeiten möchte, der ist herzlich eingeladen den Writers Room zu betreten. Den Link erhaltet ihr von mir, einfach eine Mail an fullfiller25@googlemail.com

Gastbeitrag: Einchecken ohne Auschecken

von DowntoEarth82
Ich war mal wieder dienstlich unterwegs im Ausland als Monteur im Gassektor. Diesmal hatte es mich irgendwo hinter Moskau verschlagen, um dort meiner Arbeit nach zu gehen. Ich kam an diesem Ort an und checkte als erstes im Hotel ein. Mir fiel gleich auf, dass nur süße pummlige bis dicke und Jungs, die sich kaum noch bewegen konnten vor Fett, in diesem Hotel arbeiteten. Mir blühte das Herz auf und mein Schwanz wurde steif. Ich spürte wie ich auslief, denn ich stand total auf solche Typen, am besten je dicker desto besser.

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Gastbeitrag: Kevin und ich – Teil 2

von bulldogge68
Die nächsten Wochen sahen wir uns häufig. Abends zum Fußballgucken, ich hab ihm noch bei den letzten Umzugsfeinheiten geholfen, viel gezockt und wir hatten geilen Sex. Und es gab immer etwas leckeres zu essen, Chips, Flips usw. Und das Bier für mich ersetzte er durch Malzbier, weil ich ja am nächsten morgen aufstehen musste. An den Wochenenden gabs dann unsere (oder besser: meine) Bierexzesse. Und beim Saufen fress ich völlig hemmungslos …einfach rein.

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